Ein Krankenhaus ist kein in sich geschlossenes
System. Wir verstehen uns als Ort der Begegnung und leben vom Austausch mit anderen. Zu Selbsthilfegruppen und Vereinen pflegen wir intensiven
Kontakt.
Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Diabetes Typ 2 treffen sich jeden letzten Montag im Monat um 14:00 Uhr im Konferenzraum
des St.-Marien-Hospitals Marsberg. Zurzeit besteht die Gruppe aus etwa 15
Betroffenen. Auch neue Teilnehmer - ganz gleich ob männlich oder weiblich - sind herzlich willkommen.
Nähere Infos:
Die ehrenamtlichen Mitglieder des Hospizvereins setzen sich für eine
menschenwürdige Sterbebegleitung ein. Sie unterstützen Patienten und
Angehörige in der Zeit des Abschiednehmens und der Trauer auf
vielfältige Weise. Das Angebot ist unabhängig von Konfession,
Nationalität und Alter.
Im Krankenhaus steht ein Hospizzimmer zur Verfügung, in dem die
Angehörigen bei ihrem Patienten wachen und ihn in der letzten
Lebensphase begleiten können. Dank großzügiger Spenden werden im St.-Marien-Hospital Marsberg Fortbildungen für Mitarbeiter und Interessierte angeboten.
Themen:
Patienverfügung
Sterbebegleitung
Der Hospizverein organisiert auch ein Trauercafé für Gespräche, Gesellschaft, Auszeit oder nur einen Kaffee. Jeden 1. Sonntag im Monat um 15:00 Uhr im Kolpingraum, Kirchstraße 1 in Marsberg.
Wenn Sie Kontakt zum Kreis pflegender Angehöriger aufnehmen möchten, bemühen wir uns, den Kontakt für Sie herzustellen.
Die Marsberger Arbeitsgruppe der Rheumaliga
trifft sich regelmäßig.
Hier erhalten Sie mehr Informationen über die Arbeit der Rheuma-Liga und über die Krankheit Rheuma:
Deutsche Rheuma-Liga Nordrhein-Westfalen e.V.
III. Hagen 37
45127 Essen
Telefon: 0201 82797-0
Telefax: 0201 82797-27
info@rheuma-liga-nrw.de
Engagierte Bürgerinnen und Bürger ...
gründeten am 30.09.2010 im Bürgerhaus die Bürgerhilfe Marsberg e.V.
Hier begegnen sich Menschen jeden Alters, die es sich zur Aufgabe
machen, einander im Alltag zu helfen, sich gegenseitig zu unterstützen
und füreinander da zu sein. Jeder hat Begabungen, Lebenserfahrungen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten, die er sinngebend für seine Mitmenschen
einsetzen und auch selbst bei Bedarf erfahren kann.
Wer eine gewünschte Hilfe für andere leistet, bekommt die eingesetzte Zeit auf einem Zeitpunktekonto gutgeschrieben. Der Helfende kann selbst bei Bedarf Hilfe in Anspruch nehmen. Wer keine Zeitpunkte hat, bezahlt für erhaltene Hilfe 2 € / Stunde.
Die Bürgerhilfe ersetzt keine vorhandenen gewerblichen oder ehrenamtlichen Dienste.
Die Ausgestaltung einer lebendigen, Menschen verbindenden Bürgerhilfe Marsberg e.V. leisten ihre Mitglieder.
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