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16.03.2010

Zufriedene Patienten

Eine Patientenbefragung im St.-Marien-Hospital bescheinigt dem Marsberger Krankenhaus überdurchschnittlich hohe Zufriedensheitswerte. Das auf dem Gebiet der Krankenhauserhebungen führende Picker Institut befragte im vergangenen Sommer knapp 300 Patienten und verglich die Ergebnisse sowohl im Trägerverbund des Barmherzige Brüder Trier e.V. als auch mit 200 Kliniken deutschlandweit. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht.


Abgefragt wurde ein Dutzend Faktoren vom Arzt-Patienten-Verhältnis über die Ausstattung bis hin zum Essen, also alle Punkte, die den Klinikaufenthalt entscheidend prägen. Das Arzt-Patienten-Verhältnis lobten besonders die Patienten der Allgemein- und Unfallchirurgie, hier liegen die Marsberger chirurgischen Abteilungen weit über dem deutschen Durchschnitt.
Besondere Anerkennung zollte Hausoberer Heinrich Lake dem Team der chirurgischen Aufnahme: "Die Abteilung ist beispielhaft. Die Zufriedenheit mit dem Aufnahmeverfahren liegt ganze 13 Prozentpunkte über dem Bundesschnitt. Herausragende Ergebnisse erbrachten auch die Chefärzte des chirurgischen Zentrums, Dr. med. Michael Bucher und Dr. med. Ralf Beyer. Die Gesamtzufriedenheit liegt über Bundes- und Trägerdurchschnitt."
Überdurchschnittlich hohe Behandlungserfolge wurden auch der Abteilung für Innere Medizin unter der Leitung von Dr. Ulrich Pannewick bescheinigt.
Besonders punkten konnte das St.-Marien-Hospital übrigens bei der Verpflegung. 86% der Befragten beurteilten das Essen positiv, das ist der Bestwert im Trägerverbund, auch der deutschlandweite Schnitt liegt vier Prozentpunkte darunter.
Verbesserungspotential sieht die Krankenhausleitung bei der Vorbereitung auf die Entlassung. "Auch wenn wir hier im Bundesdurchschnitt liegen, akzeptieren wir als serviceorientiertes Krankenhaus nicht, dass sich vier von zehn Befragten problematisch zu diesem Punkt äußern", so Lake, stellvertretend für das Direktorium. "Wir sind dabei, eine Strategie zu entwickeln, um die Abläufe im Entlassmanagement und die Kommunikation mit den Familienangehörigen nachhaltig zu verbessern." Die nächste Befragung 2012 wird zeigen, ob die Maßnahmen gefruchtet haben.


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