23.03.2010
Nach vier Monaten Bautätigkeit konnte die neue Zentralsterilisation erfolgreich fertig gestellt werden. Insgesamt wurden 254.000 € in die bauliche und technische Erneuerung der Gesamtanlage investiert.
Durch die stetige Erweiterung des chirurgischen und internistischen Leistungsspektrums am St.-Marien-Hospital stieß die alte Anlage zur sterilen Aufbereitung der OP-Bestecke und sonstigen Geräte an ihre Grenzen. Daher investierte das Krankenhaus 254.000 € in die Anschaffung zweier neuer Sterilisationsanlagen und den kompletten Umbau der Abteilung. Die neuen Autoklaven verfügen über modernste Steuerungstechnik und sind EDV-technisch für einen schnellen und reibungslosen Ablauf miteinander vernetzt. Zudem ermöglichen die neuen Räumlichkeiten die Trennung zwischen reiner und unreiner Aufbereitung und die Klimatisierung verbessert die Raumluft für die dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Bereits seit Anfang November laufen im St.-Marien-Hospital Marsberg die Bauarbeiten für drei Großprojekte, die nun abgeschlossen werden konnten. Mit einer gesamten Investitionssumme von einer halben Million Euro wurden die Aufzüge, die Cafeteria und nun die neue Zentralsterilisation erneuert. Hausoberer Heinrich Lake: "Wir sind sicher, mit dieser Investition einen weiteren Meilenstein zur Zukunftssicherung unseres St.-Marien-Hospitals gesetzt zu haben."