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28.08.2012

Fokus: Altersmedizin

Fokus: Altersmedizin

Im Rahmen der diesjährigen Strategieentwicklung haben Direktorium und Führungskräfte die große Entwicklungslinie der kommenden Jahre erarbeitet: Ein Ausbau der Altersmedizinischen Versorgung und die weitere Intensivierung der intersektoralen Kooperationen sind die zentralen Handlungsfelder für das St.-Marien-Hospital Marsberg.

Immer mehr Menschen, werden immer älter. Das belegen demographische Studien. Die Kehrseite dieser frohen Botschaft sind die mit zunehmendem Alter steigenden Erkrankungen von betagten Menschen.

"Das Thema Altersmedizin ist gerade in der ländlichen Region nicht neu. Unsere Arbeit richten wir im St.-Marien-Hospital schon lange an Qualitätsstandards speziell für betagte Patienten aus.", beschreibt Dr. Ulrich Pannewick, Ärztlicher Direktor des St.-Marien-Hospitals die Situation. "Dennoch müssen wir uns schon heute auf die kommenden Herausforderung einstellen und unser Leistungsangebot im altersmedizinischen Bereich erweitern."

Dieser altersmedizinische Fokus war einer der beiden Schwerpunkte, die im Rahmen der Strategieentwicklung des St.-Marien-Hospitals herausgearbeitet wurden.

Bereits zum 2. Mal hatte das Direktorium des Krankenhauses die Führungskräfte eingeladen, die strategischen Themen für die Arbeit des kommenden Jahres gemeinsam zu erarbeiten. Dazu wurden alle Teilnehmer zunächst umfangreich geschult und in verschiedenen Management-Methoden ausgebildet.

Gemeinsam ans Ziel

Einhelliges Ergebnis des interdisziplinären Blicks auf gesundheitspolitische, gesellschaftliche und krankenhausinterne Entwicklungen war neben der Ausrichtung auf alte und mehrfacherkrankte Patienten auch der weitere Ausbau der Kooperation zu allen an der Gesundheitsversorgung beteiligten Institutionen. "Wir sehen in der kollegialen Zusammenarbeit und in der gemeinsamen, effizienten Patientenversorgung die größten Chancen für unsere Region.", so Pannewick weiter. "Unser Ziel muss es sein, vom Hausarzt übers Krankenhaus bis zum (ambulanten) Pflegedienst die medizinische Versorgung so zu gestalten, dass all jene Krankheiten, die mit dem steigenden Durchschnittsalter einhergehen, optimal und auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten behandelt werden können." Begonnen hat das Krankenhaus neben der Alterstraumatologie jüngst mit der Etablierung der Familialen Pflege. Kurzfristig ergänzt werden soll das Angebot durch altersgerechte, aktivierende Physiotherapie, einen Demenzcoach, der sich um die professionelle Begleitung von demenzkranken Patienten im Krankenhaus kümmert, und vor allem einer Ausweitung der medizinischen Spezialisierung.


 
 

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