Wann ein künstliches Hüftgelenk hilft, darüber informiert am 2. November Cheforthopäde PD Dr. med. Christoph Windisch.
Arthrose im Hüftgelenk betrifft viele Patienten: besonders im höheren Lebensalter. Wenn der Arthroseschmerz im Hüftgelenk die Lebensqualität immer mehr einschränkt, ist ein künstliches Hüftgelenk oft die einzige Möglichkeit, die ursprüngliche Mobilität und ein schmerzfreies Leben zurückzuerhalten.
„Die Schmerzen spüren die Betroffenen in der Regel zunächst beim Gehen, dann beim Treppensteigen, aber auch nach langem Sitzen oder Liegen, hinzu kommt eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hüfte, Leistenschmerzen, die in den Oberschenkel ausstrahlen, schließlich Schmerzen in Ruhe und auch in der Nacht, vor allem beim Umlagern“, so Windisch.
Anmeldungen für den Vortrag bitte bis 2.11. an k.voelkl@bk-paderborn.de, oder unter Tel. 05251-702 1201. Für den Vortrag werden maximal 30 Teilnehmer in den Konferenzraum Peter Friedhofen (EG) eingelassen. Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Das Tragen einer FFP2-Maske ist Pflicht, ebenso das Vorlegen eines tagesaktuellen negativen Corona-Tests. Einlass zu dem Vortrag ist ausschließlich über den Haupteingang des Krankenhauses.
Sekretariat der Klinik für Orthopädie, spezielle orthopädische Chirurgie und Sportmedizin
Tel: 05251 401-1201
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